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By pcakku288 at 2019-01-04 21:19:19

Microsofts Surface Book i7 kommt auf ein Gewicht von etwa 1,5 Kilogramm. Das neue MacBook Pro ist ab 1,37 Kilogramm zu haben. Auch bei den Maßen hat der Apple-Laptop einen leichten Vorteil: Er ist 30,4cm breit, das Surface Book i7 31,2cm. Das Microsoft-Modell ist keilförmig und ist an der dünnsten Stelle 1,3cm, an der dicksten 2,3cm hoch. Hier hat das MacBook Pro den Vorteil, dass es über die gesamte Breite nur 1,5cm dick ist. So geht der Punkt mit knappem Vorsprung an das MacBook Pro.
Der 13,5 Zoll Bildschirm des Surface Book i7 bietet eine Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln (267 ppi) und ist zudem ein Touchdisplay, auf dem Ihr mit dem Surface-Stift sogar drucksensitiv schreiben und zeichnen könnt.


Auch wenn Apple vor allem seine Displays immer besonders anpreist, hat das MacBook Pro gegen das Surface Book i7 das Nachsehen. Der neue 13,3-Zoll-Laptop von Apple hat kein Touchdisplay und bietet bei einer Pixeldichte von 227 ppi eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln. Sieg nach Punkten für das Surface Book i7.


Leistung und Anschlüsse

In Apples MacBook Pro stecken wahlweise Intels Core i5 mit 2,9 oder 3,1 Gigahertz (GHz) oder Intels Core i7 mit 3,3 GHz (Dual Core). Das Surface Book kommt ebenfalls mit Intel-Prozessoren der 6. Generation in der i5- oder eben i7-Variante. Beim Arbeitsspeicher lassen sich beide Kontrahenten mit 16 Gigabyte ausrüsten. Allerdings steckt im Microsoft Surface Book i7 auch ein Grafikchip von Nvidia, der als dGPU zusammen mit der CPU arbeitet, wohingegen in Apples neuem 13-Zöller die Intel Iris Graphics 550 allein arbeitet (AMDs Radeon-Grafikchip gibt es nur für die 15-Zoll-Variante).



Das Surface Book bietet zwei USB-3.0-Anschlüsse in Originalgröße, einen SD-Kartenleser, eine Kopfhörerbuchse, einen Mini-Display-Port und Surface Connect, den kombinierten Dock- oder Stromanschluss. Beim MacBook Pro finden wir nur noch vier Thunderbolt 3 Anschlüsse (USB-C) und eine Kopfhörerbuchse.


Hier ist es schwer, einen Sieger auszumachen. Auch wenn Apples Entscheidung, auf alle herkömmlichen Anschlüsse zu verzichten und auf viermal Thunderbolt zu setzen, radikal ist, ist es trotzdem zukunftsweisend, da wir theoretisch nur noch einen Anschlusstyp für alles verwenden könnten – und das wäre sehr sinnvoll. Da diese Idee aber in der restlichen Technikwelt noch nicht angekommen ist, brauchen Nutzer sehr viele Adapter, wenn sie noch externe Hardware wie Mäuse, Tastaturen, Ethernet, Monitore und Co. anschließen wollen. Und diese sind bei Apple ziemlich teuer. Nicht mal das iPhone mit seinem Lightning-Kabel kann ohne Adapter an das neue MacBook Pro gesteckt werden. Ein kundenfreundlicherer Schritt wäre allerdings gewesen, die wichtigsten Adapter beizulegen.


Tastatur, Touchpad und Touch Bar

Die Tastaturen beider Laptops sind sehr flach, die vom MacBook Pro ist dabei etwas flacher. Beim Surface Book kann die Tastatur komplett abgenommen werden, sodass der Bildschirm zum Tablet wird. Oder Ihr steckt den Bildschirm verkehrt herum wieder an, um zum Schreiben oder Zeichnen das Tablet schräg vor Euch liegen zu haben. Apple hat das Touchpad vergrößert und wieder mit dem drucksensitiven Force Touch versehen, Microsoft setzt hier auf die Standardgröße.


Die neuen MacBook Pros haben die Funktionstasten entfernt und bieten damit als erstes Notebook überhaupt ein schmales OLED-Display über der Tastatur, welche sein Erscheinungsbild mit virtuellen Tasten je nach geöffnetem Programm anpasst und weitere Funktionen und Shortcuts anzeigt. Was mit dieser Touch Bar alles möglich ist, lest Ihr hier. Ob sie am Ende sinnvoll oder doch nur Spielerei ist, wird ein ausführlicher Test zeigen. Über einen Fingerscanner könnt Ihr das MacBook Pro entsperren oder den Benutzer wechseln, beim Microsoft Surface Book passiert das per Gesichtserkennung.



Das MacBook Pro in 13 Zoll mit Touch Bar, acht Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, i5-Prozessor (2,9GHz) und 512GB SSD kostet 2199 Euro. Die Upgrades können teuer werden. Wollt Ihr die bestmögliche Ausstattung (i7-Prozessor mit 3,3GHz, 16GB RAM, 2TB Speicher), müsst Ihr 3279 Euro auf den Tisch legen.Das Surface Book i7 hat in der Grundversion einen Intel i7-Prozessor, einen Grafikchip von Nvidia, 256 Gigabyte SSD und acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Hier beläuft sich der Preis aktuell auf etwa 2069 Euro. Für die bestmögliche Ausstattung mit 16GB RAM und 1TB Speicher zahlt Ihr ca. 3199 Euro.


Ihr seht, preislich nehmen sich die beiden Geräte gar nicht mal so viel. Welches der Geräte besser zu Euch passt, kommt ganz auf den Verwendungszweck an. Wenn Ihr als Gamer unterwegs auch Spiele zocken möchtet, ist das Surface Book auf jeden Fall die bessere Wahl. Alleine schon, weil viel mehr Spiele auf Windows laufen. Wenn Ihr statt des Grafikchips vielleicht lieber mehr Speicher haben wollt, Apple-Fans seid oder unbedingt die Touch Bar haben möchtet, ist das MacBook Pro die bessere Entscheidung.


Laptops mit Googles Chrome OS-Betriebssystem sind gefühlt immer noch nicht sehr weit verbreitet. Wie der IDC-Analyst Linn Huang The Verge verraten hat, scheint sich dies aber zumindest in den USA aktuell zu ändern. Ihm zufolge sollen sich die sogenannten Chromebooks in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal des Jahres erstmals besser verkauft haben als Apples Mac-Computer mit OS X-Betriebssystem.Genaue Zahlen zu den Verkäufen von Chromebooks veröffentlichen für gewöhnlich weder IDC noch andere Marktforschungsunternehmen. Stattdessen werden die Verkäufe mit denen anderer Computer gemeinsam angegeben. Linn Huang hat zumindest für den US-Markt in diesem Fall aber eine Ausnahme gemacht: Demnach sollen sich die Chrome OS-Laptops der Hersteller Dell, HP und Lenovo in den USA zusammen fast 2 Millionen Mal verkauft haben.


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