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By pcakku288 at 2018-12-07 21:39:37

Ich sprach von einem einfachen Weg, mein MacBook und andere technische Geräte mit Solarstrom zu versorgen und mir damit Unabhängigkeit von einer Stromquelle zu verschaffen. Und hier ist er:Ihr schließt ein faltbares Solarpanel an eine passende Powerbank an. Es gibt hier besonders leistungsfähige Powerbanks, die vom Aussehen her an einen Generator erinnern. Einige davon liefern genug Ausgangsstrom, um einen Laptop daran anzuschließen. Sie lassen sich über ein (manchmal vom gleichen Hersteller erhältliches) mobiles Solarpanel aufladen (oder über eine handelsübliche Steckdose oder den Zigarettenanzünder im Auto). Stromabnehmer können via USB, DC-Buchse und manchmal auch eine handelsübliche Schuko-Steckdose angeschlossen werden. In meinem Falle brauche ich also nur Folgendes:


Die Vorteile liegen auf der Hand: Es sind nur zwei Komponenten nötig, die gar nicht furchtbar teuer sein müssen (von Hersteller Suaoki etwa zusammen < 300 Euro). Die Powerbank ist Solarakku und Laderegler in einem und bringt außerdem Überspannungsschutz mit. Die Möglichkeit, die Powerbank auch über eine handelsübliche Steckdose aufzuladen, macht euch darüber hinaus noch wetterunabhängiger. Ihr könnt den Akku mit Solarstrom aufladen, müsst es aber nicht.


Die Fertiglösung hat eigentlich nur den Nachteil, dass sie euch weniger Kontrolle über Ein- und Ausgangsenergie lässt. Eventuell geht euch durch fehlende Kontrolle ein wenig Leistung verloren, und bei Solarstrom zählt hier jedes Bisschen. Ist das Panel ideal zur Sonne ausgerichtet? Ohne Feedback erfahrt ihr es nicht. Trotzdem ist dies die einfachste Lösung für Menschen, denen für den Anfang die Zeit fehlt, sich in die durchaus komplexe Solarstrom-Materie einzuarbeiten.


Ein Solarpanel sollte idealerweise mit 30 Grad Neigung zur Sonne hin ausgerichtet werden, dann ist die Energieausbeute am höchsten. Es lohnt sich, seine Position im Laufe des Tages mehrfach dem Sonnenstand anzupassen. Passt dabei möglichst auf, dass keine Schatten auf das Modul fallen, denn die können manche Geräte komplett lahmlegen. Bei bewölktem Himmel kann die Leistungsaufnahme auf unter 10 Prozent sinken, was dann kaum noch ausreicht, selbst um Kleingeräte aufzuladen.Bei pfleglichem Umgang halten Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks oft deutlich länger als ihre inzwischen zumeist fest verbauten Akkus. Umso wichtiger ist es, Lebensdauer und Kapazität durch richtiges Ladeverhalten positiv zu beeinflussen. Dieser Artikel gibt dazu nützliche Tipps und hilft, typische Fehler zu vermeiden.



Die meisten Notebooks, Smartphones, Tablets und sonstige Gadgets wie Wearables kommen heute mit fest verbauten Akkus auf den Markt, die sich nicht ohne Weiteres und zumeist nur unter Inkaufnahme des Verlusts von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen vom Nutzer selbst wechseln lassen. Eine Ausnahme bilden hier die meisten Digitalkameras. Die Gehäuse können teilweise nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, außerdem sind die Akkus häufig verklebt. Wer den oft happigen Service-Pauschalen der Hersteller und einschlägiger Geschäfte entgehen möchte, kann die Lebensdauer seines Akkus durch richtiges Lade- und Lagerverhalten signifikant erhöhen und gleichzeitig vorzeitigen Kapazitätsverlusten vorbeugen.


Leider sind zu diesem Thema immer noch hartnäckige Gerüchte im Umlauf, die wohl aus Zeiten stammen, in denen die immer weniger verbreiteten Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und vor allem die inzwischen fast ausgestorbenen, besonders umwelt- und gesundheitsschädlichen Nickel-Cadmium-Akkus den Markt dominierten. Wer diese "Ratschläge" befolgt, erreicht bei den technisch anders aufgebauten Lithium-Ionen-Akkus oft das Gegenteil des erwünschten Effekts.Die folgenden Ausführungen gelten auch für Lithium-Polymer-Akkus, die lediglich eine Unterform von Lithium-Ionen-Akkus darstellen und sich hauptsächlich durch die Eigenschaft abheben, in speziellen, teilweise auch gebogenen Formen wie Zylindern hergestellt werden zu können.


Lithium-Ionen-Akkus stellen schon seit mindestens 13 Jahren die erste Wahl für Mobilgeräte dar. Sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Akkutypen durch eine höhere Energiedichte und damit ein geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität, geringe Selbstentladung und vor allem ihre Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt aus. Dieser Begriff beschreibt einen Kapazitätsverlust, der auftritt, wenn ein entsprechender Akku häufiger nicht voll aufgeladen und/oder nur zum Teil entladen wird und sich die geringere genutzte Kapazität quasi "merkt". Allerdings sind auch moderne NiMH-Akkus kaum noch von diesem Problem betroffen.


Will man bei solchen Akkus die ursprüngliche Kapazität wieder herstellen, kann es helfen, den Akku wiederholt komplett aufzuladen und dann vollständig zu entleeren, wofür sich der Begriff "Pumpen" eingebürgert hat. Und genau dieses "Pumpen" sollte man bei Lithium-Ionen-Akkus tunlichst unterlassen. Zu den Gründen kommen wir gleich.Unsere unabhängige Redaktion wird durch Werbung bezahlt. Wir zeigen Lesern die geringst-mögliche Menge an Ads, jedoch sehen Adblock-Nutzer mehr und qualitativ schlechtere Werbung. Bitte schalten Sie Ad-Blocker ab.



Lithium-Ionen-Akkus: Abnutzung, Ladezyklen, Lebensdauer

Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.


Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.
Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.


Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.


Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.


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