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Akku für Toshiba Satellite A300 powerakkus.com


By pcakku288 at 2018-12-05 21:39:49

Im Sommer ist man besonders gerne in der Natur und damit fern von jeder Steckdose. Doch fleissig Fotos schiessen oder beim Picknick laut Musik hören zwingt die meisten Smartphone-Batterien schnell in die Knie. Hier braucht es dann eine Powerbank.Doch vorher gilt es einige Fragen zu klären: Welche Geräte wollen Sie mit der Powerbank aufladen? Ein Smartphone, ein Tablet oder gar einen Laptop? Und für welche Situationen soll die Powerbank Strom liefern: Einen kurzen Ausflug in den Park, einen Langstreckenflug oder gleich einen einwöchigen Campingtrip?Die Antworten auf diese Fragen bestimmen, worauf Sie beim Kauf einer Powerbank achten sollten. Diese drei Kriterien sind besonders wichtig:


1. Anschlüsse

Wie viele Anschlüsse brauchen Sie und welche Art Anschluss soll es sein? Wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig aufladen wollen, brauchen Sie natürlich auch die entsprechende Anzahl von Anschlüssen an der Powerbank.Und diese Anschlüsse müssen zu Ihren Geräten passen. iPhones etwa brauchen einen USB-A-Anschluss, um sich mit dem mitgelieferten Lightning-Kabel aufladen zu lassen. Bei immer mehr Android-Smartphones und zunehmend auch Laptops ist allerdings ein USB-C-Anschluss verbaut. Will man diese ohne Adapter aufladen, ist entsprechend ein USB-C-Anschluss an der Powerbank erforderlich. Inzwischen gibt es sogar erste Powerbanks, die das kabellose Aufladen nach dem QI-Standard unterstützen.


2. Kapazität

Wenn die Powerbank nur helfen soll, mit dem Smartphone durch den Tag zu kommen oder einen Langstreckenflug zu überstehen, dann reicht ein Mini-Modell mit knapp 3000-4000 Milliampèrestunden (mAh) Kapazität völlig aus. Diese gibt es schon für unter 15 Franken. Für diesen Einsatzzweck kann man sich alternativ auch eine praktische Batteriehülle zulegen.



Wollen Sie hingegen wochenlang vom Stromnetz unabhängig sein oder etwa einen Laptop aufladen, dann ist ein Bisschen mehr Kapazität nötig. Powerbanks mit bis zu 50’000 mAh sind derzeit zu einem Preis von knapp 150 Franken erhältlich - das reicht für etwa 10 Smartphone-Ladungen oder ein paar Extra-Stunden mit dem Laptop.


3. Leistung

Je mehr Leistung eine Powerbank bringt, desto schneller wird das Gerät aufgeladen. Die Leistung ist besonders wichtig, wenn man Laptops anschliessen will. Denn liefert die Powerbank hier zu wenig Strom, wird der Laptop-Akku schneller entladen, als er geladen werden kann.Bei Laptops braucht es in der Regel mindestens 30 Watt, um genügend Leistung für den laufenden Betrieb bereit zu stellen. Ist die Watt-Leistung nicht angegeben, kann man sie selbst berechnen, indem man den angegebenen Output in Ampere mit der Spannung in Volt multipliziert. Beispiel: Eine Ausgangsleistung (oft mit «DC Out» gekennzeichnet) von 5 Volt und 2.1 Ampère entspricht dann rund 10 Watt, was für Smartphones schon als «schnelle Aufladung» gilt.


Akkus sind in Smartphones, Laptops und E-Bikes die Energiespeicher. Gehen sie kaputt, bedeutet das oft das Aus für das komplette Gerät. Für eine möglichst lange Laufzeit sollte man einiges beachten - und sein Wissen überprüfen.

Brände und Explosionen, sinkende Ausdauer und komplette Ausfälle: Wenn Akkus schlicht zu alt sind oder Mängel haben, sind die Folgen gravierend. Denn Akkus sind kleine Kraftwerke, in denen chemische Prozesse Energie freisetzen. Sie reagieren empfindlich auf falsche Behandlung und äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte oder Stürze.


Die ideale Temperatur für Akkus liegt zwischen fünf und etwa 25 Grad Celsius, sagt Stephan Scheuer, Batterie-Experte beim TÜV Rheinland. Doch sehe man Akkus Defekte nur selten an. Warnsignale seien Leistungsabfall, übermäßige Erwärmung oder Aufblähen. Damit es so weit erst gar nicht kommt, ist die richtige Behandlung wichtig.Akkus mit Lithium-Ionen

Heute arbeiten Akkus meist mit Lithium-Ionen. Anders als Akkus mit älteren Technologien haben die keinen sogenannten Memory-Effekt mehr, der dafür sorgte, dass man die Batterie nach einiger Zeit nicht mehr vollladen konnte. Doch der Mythos, alle Akkus müssten vor dem Laden komplett entladen werden, hat sich gehalten.



Die richtige Hülle kann Smartphones das Leben retten

„Im Gegenteil: Bei Lithium-Ionen-Akkus hält man den Ladestand des Akkus in einem Bereich zwischen zehn und 95 Prozent“, erklärt Scheuer. Entleert sollten sie bald geladen werden, um eine Tiefenentladung zu vermeiden, die den Akku schädigen kann wie auch das Dauerladen.„Ist der Akku vollgeladen und fließt weiter Strom, kann dies das Akkuleben verkürzen, wenn die eingebaute Schutzschaltung versagt.“ Gut ist es, ein Gerät vom Netz zu nehmen, kurz bevor es vollgeladen ist.


Akkus sind empfindlich

Wenn Deutschland schläft, hängen Millionen Geräte an den Steckdosen und tanken Strom. Das verkürze aber nicht nur das Akkuleben, sondern sei riskant, warnt Thomas Michel vom Telekommunikationsportal „Teltarif.de“: „Akkus sind empfindlich. Es kann zu Kurzschlüssen kommen oder auch zu Bränden, wenn der Akku einen Schaden hat.“Daher sollte nichts ohne Aufsicht geladen werden: „Schon gar nicht auf einer brennbaren Unterlage wie einer Matratze oder am Bett.“ Akku-Packs für E-Bikes könnten mit ihren verbundenen Einzelbatterien besonders gefährlich werden: „Ist einer von ihnen etwa durch einen Sturz beschädigt, kann er die anderen entzünden.“ Viele Brände wären vermeidbar, wenn Nutzer den Ladevorgang beaufsichtigten.


Für ein möglichst langes Akkuleben sollte man nicht nur für optimalen Ladestand, sondern auch für ein „Wohlfühlklima“ sorgen, empfiehlt Scheuer: Liegt das Smartphone oder das Notebook in der Sommerhitze, könne das zum Akku-Exitus führen. Ebenso sei eine Lagerung bei Minustemperaturen etwa im Auto eine Tortur für die Stromspeicher.


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