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By pcakku288 at 2018-11-15 02:12:28

Die Auto-Dolby-Einstellungen im Lenovo-Advance-Tool (Hardware, Software Settings und Updates) vermögen es nicht, dieses Klangbild zu ändern. Wir raten zum Kopfhörer oder extern angeschlossenen Lautsprechern, so werden die Dolby-Effekte auch hörbar. Der Stromverbrauch fällt im Klassenvergleich höher aus als bei den 12- und 13-Zoll-Alternativen. Da ist zum einen der um einige Watt höhere Idle-Energieverbrauch. Auf der anderen Seite ist Last Avg. höher, dies wird durch einen 3DMark erzeugt, der vor allem die Radeon R7 beansprucht. Hier scheinen die integrierten Intel-Grafikkerne (HD 520 und HD 620) sparsamer zu sein als die APU. Bei maximaler Last hingegen, also im Stresstest, geht auch Intel auf volle Kraft und benötigt dann für die höhere Rechenleistung mehr Energie als unser A275. Das ThinkPad 13 fällt aus der Reihe, denn das Kaby Lake Core i3 SoC besitzt keinen Turbo (28,5 Watt).


Die Akkulaufzeit wird aus einem fest eingebauten Akku (23 Wh) und einem gesteckten Akku (48 Wh) gespeist. Wie beim X270 kann somit im Betrieb der große Haupt-Akku getauscht werden (Hot Swap). Die kumulierten 71 Wh hieven das A275 auf ansehnliche 16 Stunden maximale Laufzeit bei minimaler Helligkeit und ohne wesentliche Aktivität des SoC. Realistischer ist da unser WiFi-Test, der Surfen im Web mit multimedialen Inhalten simuliert. Neun Stunden hält der 12-Zöller auf diese Weise durch, nicht zuletzt, weil die Helligkeit zwangsweise auf 130 cd/m² gemindert wird. Das ist etwas weniger als die 150 cd/², die wir ansonsten als Standard für diesen Test einstellen würden.


Die Last-Laufzeit ist mit vier Stunden auffällig positiv. Intel-Geräte kommen hier gerade mal auf 1,5 bis 2 Stunden. Dafür haben die Intel-Alternativen X260 oder EliteBook 820 G3 aber eben auch bis zu 70 % mehr Rechenpower im SoC. Das technisch fast identische EliteBook 725 G4 mit gleicher AMD APU packt unter Last mit der kleineren Akku-Kapazität nur zwei Stunden. An der Spitze der Laufzeit steht unangefochten das ThinkPad 13, wenngleich 40 Minuten Vorsprung bei knapp neun Stunden nicht die Welt sind. Summa summarum steht das A275 mit seinen Laufzeiten sehr gut da und muss den Vergleich mit den Besten nicht scheuen. Ein neues ThinkPad Edge Exxx ist das vorliegende A275 sicher nicht. Die Verarbeitung des einstigen Low-End-Modells kommt spielend an das Testgerät heran, wir sind von der Stabilität der Base enttäuscht. Die übrigen Qualitäten des A275 sind jedoch gehobener Natur (vorausgesetzt FHD IPS) und passen zu einem Mittelklasse-Business-Subnotebook, das (fast) auf Augenhöhe mit ThinkPad 13 und X260 agiert.



Hier nennen wir die erstklassigen Eingabegeräte, die in Feedback und Layout zu 95 % denen des ThinkPad 13 entsprechen. Bei den Anschlüssen spart Lenovo ebenfalls nichts aus, Ethernet und 3 x USB 3.0 (Gen1) sind an Bord, der Type-C davon beherrscht DisplayPort. Auf Seiten der Sicherheit glänzt das A275 mit einem schnellen Fingerabdruck-Leser, einem SmartCard-Leser und einem TPM-Chip. Abstriche muss der Kunde beim Display in Kauf nehmen, unser Sample hatte ein niedrig auflösendes HD-Panel vom Typ TN. Allerdings wird selbiges in Deutschland gar nicht verkauft, einzig ein FHD-IPS-Panel wird in den Stores angeboten. Ein solches passt auch viel besser zur Produktklasse und zum Preis.


Die Wartung ist ebenfalls kein glanzvolles Thema. Es lässt sich zwar der Akku ganz klassisch abstecken (Hot Swap mit fest eingebauten 23 Wh), jedoch gibt es keine Wartungsklappe. Wer an die SSD (M.2), an den Lüfter oder an den RAM-Slot möchte, der muss mühsam die ganze Oberschale samt Tastatur abnehmen.Unterm Strich ist das A275 ein gutes Arbeitstier mit mobilen Qualitäten (9 Stunden Laufzeit im WiFi-Test), tollen Eingabegeräten, vielen Anschlüssen und Sicherheitsfunktionen. Der hohe Preis von 1.300 Euro passt jedoch nicht so recht zu der langsamen – und inzwischen veralteten – AMD Plattform. Für weniger Geld gibt es den schnelleren Skylake i5-6200U im HP EliteBook 820 G3 (256 GB, 1.100 Euro). Das ThinkPad 13 G2 gibt es mit i5-7200U und 512 GB SSD für knapp 1.000 Euro und es bringt als 13-Zöller auch noch ein IPS-Panel mit.


Echte Kauf-Gründe wollen uns nicht einfallen, außer dem Faktum, dass HP für sein Bristol Ridge EliteBook 725 G4 in etwa genauso viel verlangt, nämlich 1.400 Euro. Doch auch diesen 12,5-Zöller finden wir preislich etwas überzogen. Um den Performance-Nachteil gegenüber Intel-12-Zöllern aufzuwiegen, sollte der Preis bei um die 1.000 Euro liegen. er im Urlaub nicht auf seine Technik verzichten möchte, muss sich vor dem Flug gut informieren: Manche Geräte sind nur im Handgepäck erlaubt, andere gehören in den großen Koffer, der in den Frachtraum des Fliegers wandert. Packen Sie den Akku-Pack ins Handgepäck oder muss er ins aufgegebene Gepäck? Wie sieht es mit Laptop, Drohne oder E-Zigarette aus? Wer seine Technik falsch packt, findet statt seines Geräts am Zielort im Koffer vielleicht nur einen Zettel von der Flugsicherheit: „Ihr Gerät entsprach nicht den Sicherheitsbestimmung und wurde entfernt.” Wer ganz viel Pech hat, dessen Gerät vernichten die Sicherheitsbeamten sogar – einfach so ohne Nachfrage. COMPUTER BILD zeigt, wie Ihre Geräte sicher am Urlaubsort ankommen.


Als ob Kofferpacken an sich nicht schon schlimm genug wäre: Die Gefahrengutvorschriften der Internationale Luftverkehrs-Vereinigung IATA hat mehr als 900 Seiten. Merke: Was ins Handgepäck darf, dürfen Sie auch am Körper mitführen. Aber nicht alles, was im Handgepäck erlaubt ist, darf auch in den Frachtraum. Wer darüber hinaus absolut verbindliche und einheitliche Regelungen sucht, findet nur wenig – COMPUTER BILD hat für Sie die entsprechenden Infos in der obigen Fotostrecke gebündelt. Neben landesspezifischen Bestimmungen können auch die Fluggesellschaften weitere Einschränkungen für den Gepäckinhalt bestimmen. Deswegen checken Sie am besten vor dem Abflug zusätzlich, welche Regeln Ihre Airline hat.



Auf Flügen der Lufthansa sind „elektronischen Fortbewegungsmitteln, die mit Lithium-Batterien betrieben werden” nicht erlaubt. Das bedeutet: Elektrofahrräder mit Lithium-Batterie, Mini-Segways, Airwheels und Gepäckscooter müssen leider zu Hause bleiben. Auch bei Easyjet sind Segways, Hoverboards & Co. komplett verboten. Viele Fluggesellschaften verbieten zudem das Mitnehmen des Samsung Galaxy Note 7, weil Brandgefahr besteht.

Wird ein Gegenstand noch während der Sicherheitskontrolle im Handgepäck entdeckt, können Sie ihn etwa in Frankfurt später wieder abholen: „Hierfür erhält der Passagier eine verschließbare Plastiktüte, die am Airport verbleibt, sowie einen Kontrollabschnitt”, so Fraport-Sprecher Dieter Hulick gegenüber Travelbook. Später kann der Reisende seinen Gegenstand in der Gepäckaufbewahrung des Flughafens gegen eine Gebühr von 4 Euro auslösen – oder sich auf eigene Kosten zusenden lassen. Gefährliche Gegenstände dürfen leider nicht verschickt werden und lassen sich deswegen nur im Fundbüro im Terminal 1 des Frankfurter Airports abholen – und zwar drei Monate lang. Auch viele Gegenstände, die nachträglich aus dem Aufgabegepäck entfernt wurden, landen entweder im Fundbüro oder im Zolllager des jeweiligen Flughafens.


In 40 Minuten von Zürich nach Berlin reisen, mit 1000 Kilometern pro Stunde: Geht es nach Tesla- und SpaceX- Gründer Elon Musk, dann soll dies dereinst dank Hochgeschwindigkeitskapseln, die durch Vakuumröhren rasen, möglich sein. An dieser Idee – bekannt als Hyperloop – tüfteln Ingenieurinnen und Ingenieure auf der ganzen Welt und messen sich jeweils in einem Rennen in Los Angeles. Dieses Jahr landete das Team der ETH Lausanne (EPFL) mit dem «EPFLoop» auf dem dritten Platz. Teammitglied Nicolas Paltenghi hatte sich mehr erhofft.Nicolas Paltenghi: Wir sind sehr zufrieden, dass wir ins Finale gekommen sind. Das ist unglaublich. Aber vom Schlussresultat waren wir ein bisschen enttäuscht. Wir hatten technische Probleme. Das Rad von einem unserer Antriebe ist weggerutscht. Vielleicht wollten wir ein bisschen zu viel. Wir wollten den ersten Platz holen, aber leider hat das nicht geklappt.


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