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By pcakku288 at 2018-11-14 09:40:35

Solange das A275 auf dem Tisch steht, erscheint es unter den Händen solide und wertig. Für den nötigen Grip beim Tragen sorgt eine Gummierung auf Deckel und Unterseite, die nicht anfällig für Fingerabdrücke ist. Das Display mit dem dicken Rahmen kann ebenfalls verzogen werden, was allerdings nicht für Bildstörungen sorgt. Die Gelenke sitzen sehr straff an der Base, zum Öffnen werden in jedem Fall zwei Hände benötigt. Der Öffnungswinkel beträgt volle 180 Grad, bei Nutzung von externen Anzeigen kann das Panel also aus dem Sichtfeld geklappt werden. Eine Wartungsklappe besitzt das A275 nicht. Auf der Unterseite können aber Kreuzschrauben gelöst werden, die dann die Oberseite der Base inklusive Tastatur freigeben.


Das A275 ist ein kompakter, wenn auch etwas bulliger 12-Zöller, in dem Lenovo relativ viele Anschlüsse untergebracht hat. Im Wesentlichen sind es dieselben, wie beim ThinkPad X270 (Core i5, Full-HD), denn bereits dort sind VGA und Display-Port ersatzlos gestrichen worden. Freilich nur oberflächlich, denn der USB-Typ-C-Anschluss (USB-3.1-Gen-1) mit Power Delivery (Aufladen per USB-C) beherrscht DisplayPort via Type-C. Thunderbolt 3 gibt es nicht, das hat auch ein X270 nicht.Der A275 hat keinen mechanischen Docking Port, die Schwester A475 hingegen schon. Schade, somit können die mechanischen Docking-Stationen, wie die ThinkPad-Pro-Dock, nicht am A275 genutzt werden. Mit dem Intel Pendant X270 geht das.


Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des eingesetzten Cardreaders. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 83 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) 61 MB/s erwartet werden können. Das spricht für eine schnelle interne Anbindung des Readers.Anders als bei den meisten höherpreisigen Business-Laptops ist das Testgerät nicht mit Kommunikationsmodulen von Intel ausgestattet, sondern von Realtek. Der WiFi-Chip 8822BE beherrscht Bluetooth 4.1 und AC-WLAN. Seine Datenraten können ganz gut mit der Gruppe Schritt halten, mehr als Durchschnitt ist aber nicht drin. Hier ist das X270 mit Intel besser aufgestellt.



Den Touch-Fingerprint-Sensor gibt es auch für den A275. Das freut uns, denn der ist schneller und genauer als der alte Swipe-Fingerprint-Sensor. Wir haben es ausprobiert und konnten uns über den ganzen Testzeitraum hinweg zuverlässig mit einem einfachen Auflegen des Fingers anmelden. Neben dem Fingerabdruck-Leser bietet das A275 verschiedene Software-Sicherheits-Features, zum Beispiel Computrace-Anti-Theft und TPM 2.0. Außerdem hat es einen Kensington-Lock-Slot. Unser Modell hat auch einen SmartCard Reader.Die Mikrofone des A275 nehmen Stimmen nicht ganz so klar und laut auf, wie das sonst bei ThinkPad-Mikrofonen der Fall ist. Je nach Entfernung des Sprechers ist ein mechanisches Klirren in den Stimmen vorhanden, was im einfachen Gebrauch aber tragbar ist.


Die Webcam dagegen ist ziemlich schlechter Standard. Der Sensor nimmt ein verrauschtes, wenig farbechtes Bild auf, selbst unter guten Licht-Bedingungen. Wird das Licht schwächer, dann wird das Rauschen sogar noch stärker.Neben dem 45-Watt-Netzteil liegen zwei Dongles im Karton. Einmal ein USB-C to DisplayPort- und einmal ein HDMI to VGA-Adapter. Optional kann man zum Beispiel das ThinkPad-USB-C-Dock kaufen. Das Dock bietet weitere Ports sowie An-/Aus-Tasten.Das A275 ist nicht einfach zu öffnen – der Aufbau ist analog zum X270. Der Grund sind die kleinen Kunststoff-Clips, die Base-Cover und Handballauflage zusätzlich zu den acht Schrauben fixieren. Wohl deshalb kennzeichnet Lenovo im Hardware Maintenance Manual fast sämtliche Komponenten als FRU (Factory Replaceable Unit) und nicht als CRU (Customer Replaceable Unit). Zu letzterer Gruppe gehören nur das Base-Cover, die gesteckte Batterie und die Micro-SIM (falls LTE Modell). Dennoch könnten sich Bastler herantrauen: Fast alle Komponenten sind nach der Entfernung des Base-Covers zugänglich. Schwieriger zu entfernen ist vor allem die Tastatur. Die kann man erst tauschen, wenn alle anderen Komponenten (mit Ausnahme des Displays, der Handballenauflage und des TouchPads) inklusive Mainboard entfernt wurden.


Sofort zugänglich sind dagegen der Lüfter, die M.2-SSD (in einem Caddy im 2,5-Zoll-Schacht), das einzelne RAM-Modul und auch die Netzwerkkarten (WWAN-Antennen).Lenovo gibt eine Herstellergarantie von lediglich einem Jahr (Bring-In). Das X270 wird hingegen standardmäßig mit drei Jahren angegeben. Die gesetzliche Gewährleitungsfrist von einem Jahr bleibt davon unberührt.Die Tastatur ist im Layout identisch mit dem ThinkPad 13. Nun ja, fast identisch, uns fallen drei kleine Unterschiede auf: AltGr, Druck und Strg (rechts) sind etwas schmaler als beim ThinkPad 13. Ende und Einfügen (oben rechts) wurde einer einzelnen Taste zugewiesen (A275), das 13er hat dafür zwei Tasten. Der Fn-Lock wird durch eine LED angezeigt. Die befindet sich jetzt in der Fn-Taste (unten links, A275) und nicht mehr in der Esc/FnLock-Taste (oben links, ThinkPad 13).



Die Tastatur des A275 bewährt sich in der Praxis durch einen überaus festen und dumpfen Anschlag. Hier gibt das Chassis nirgendwo auch nur einen Hauch nach. Die Tasten haben eine deutliche weiße Beschriftung, die zweistufig beleuchtet werden kann. Der Druckpunkt ist sehr knackig und gibt ein sehr schönes Schreib-Feedback ab. Der Hubweg ist dabei ziemlich groß und liegt bei gut zwei Millimetern. Die Oberfläche der Tasten ist glatt und hat eine konische Wölbung. Die Geräuschkulisse beim Tippen ist vorbildlich gering aber nicht gleich null. In unserem Empfinden ist sie genau das Maß, welches der Schreiber als Feedback benötigt. Andere Personen werden dadurch nicht gestört. Das A275 ist damit definitiv tauglich für lange Einsätze in der stillen Bibliothek.


Der Mauszeiger wird wahlweise mit Trackpoint oder Clickpad über den Bildschirm bewegt. Beide Methoden funktionieren ohne Beanstandung. Die drei dedizierten Tasten oberhalb des 9 x 5,5 Zentimeter großen Clickpads arbeiten angenehm leise. Eingaben auf dem Clickpad sind hingegen deutlich vernehmbar, aber auch nicht zu laut. Das Pad hat einen kleinen Hubweg, aber einen deutlichen Druckpunkt. Funktional gibt es bei den zwei Mausersatz-Eingabegeräten keine Einschränkungen, sodass Lenovo, wie auch bei der Tastatur, einen hochwertigen Eindruck hinterlässt.Das matte HD-Panel in TN-Qualität mit schwachen Blickwinkeln und dem schlechten Kontrast könnte den ThinkPad Edge-Zeiten entsprungen sein. Für die damals abgerufenen Preise von 450 bis 700 Euro war das in Ordnung. Heute erscheinen 1366 x 768 Pixel nicht mehr zeitgemäß, zumal sich das A275 in der preislichen Mittelklasse befindet.


Lenovo scheint sich dessen bewusst zu sein, ein A275 mit HD-Panel wird in keinem Shop angeboten. Stattdessen tritt eine FHD-Version auf den Plan, die ein IPS-Panel haben soll. Möglicherweise wird eine Konfiguration, wie sie vor uns steht, in den Emerging Markets verkauft. Preislich können wir uns daher nur auf die FHD-Variante beziehen, die zirka 1.300 Euro kostet und tatsächlich hierzulande verkauft wird.Lenovo nutzt PWM zur Reduzierung der Helligkeit, allerdings erst bei 30 % Helligkeit und darunter. Durch die Luminanz-Drosselung sind diese 30% im Akkubetrieb aber grundsätzlich eingestellt, so kann der empfindliche Nutzer PWM nicht durch eine höhere Helligkeit umgehen. Die Frequenz von 800 MHz ist relativ niedrig, was bei anfälligen Personen zu Augenproblemen führen kann.


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