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By pcakku288 at 2018-11-14 09:17:05

Der sogenannte Teardown des 13-Zoll-Modells mit Touch Bar zeigt unter anderem, dass Apple im Vergleich zum Vorgänger einen größeren und schwereren Akku verbaut hat, der aus sechs Zellen besteht und mit 58 Wattstunden mehr Leistung hat als der Vorgänger. Bei dem waren es 49,2 Wattstunden. Die Laufzeit soll aber aufgrund des energiehungrigeren Prozessors gleich geblieben sein. Auch die Lautsprechereinheit wurde leicht abgeändert, das längere und schmalere Design soll basslastigeren Klang bringen.Ein weiterer Pluspunkt ist die zusätzliche Silikonmembran unter den Tasten der Butterfly-Tastatur - die soll das Tippgeräusch dämpfen und könnte laut "heise" auch gewährleisten, dass sich Staub und Krümel seltener ins Macbook-Gehäuse verirren. Neu an Bord ist der T2-Chip, der Sicherheitsaufgaben übernimmt, sich um die Bildverarbeitung kümmert und den SSD-Speicher ansteuert.


Enttäuschend für Bastler und Nutzer mit defekten Geräten: Das neue Macbook Pro ist ähnlich wie seine Vorgänger nur schwer zu reparieren, Ifixit gibt dem Notebook als "Repairability Score" lediglich einen von zehn möglichen Punkten. Prozessor, Arbeitsspeicher und Flash-Speicher sind fest auf die Hauptplatine gelötet, wodurch sie sich weder einfach entnehmen noch bei Bedarf upgraden lassen. Wer ein Macbook Pro kauft, muss sich also gut überlegen, wie viel Speicher benötigt wird.Das sogenannte Topcase ist zudem komplett verklebt - Tastatur, Batterie und Lautsprecher hängen fest aneinander und können nicht ohne weiteres einzeln ausgetauscht werden. Weil der Touch-ID-Sensor auch als Einschaltknopf dient und fest mit dem T2-Chip verbunden ist, könnte es auch bei Problemen mit dem Einschalter teuer werden, denn dann müsste Apple einspringen und im schlechtesten Fall gleich eine neue Hauptplatine einbauen. Lob bekommt Apple nur für das Trackpad, das mit ein paar Schrauben fixiert ist und sich deshalb leicht austauschen lässt.


Wer aktuell auf der Suche nach einem leichten, flachen Notebook ist, kommt nur schwer am Dell XPS 13 (9370) des Jahrgangs 2018 vorbei. Es verfügt auf Wunsch über ein bildschönes, fast randloses 4K-Display. Wir haben uns für diesen Test des Dell XPS 13 für die günstigere Version mit Full HD-Bildschirm entschieden, die es nun auch mit weißem Gehäuse gibt. Und auch diese kann mit vielen Details überzeugen.Beim 2018er-Jahrgang des XPS 13 lässt Dell euch erstmalig die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Gehäusefarben. Klassisch kommt das Subnotebook wie gewohnt mit silberfarbenem Gehäuse und carbonschwarzem Innenraum ins Haus. Ganz neu ist die uns vorliegende Farbgebung in Roségold, bei der Tastatur, Rahmen und Trackpad weiß schimmern.Klappe auf! Das Display lässt sich leider nur schwer mit einer Hand öffnen. Anschließend erblicken wir ein weißes Glasfasergewebe, das Dell rund um die Tastatur und bei der Handballenauflage einsetzt. Die leicht geriffelte Oberfläche wurde mit Titanoxid überzogen.



Die Sorge, die helle Oberfläche könnte mit der Zeit vergilben oder unansehnlich werden, teilen wir. Dell beteuert aber, eine schmutzabweisende Oberflächenversiegelung würde dies verhindern. Dies kann letzten Endes aber nur ein Langzeittest ausreichend klären.Leichte Verschmutzungen lassen sich jedenfalls in der Tat schnell vom XPS-Inneren entfernen. Überhaupt macht das Material einen guten Eindruck. Unsere Testkonfiguration bringt 1.204 Gramm auf die Waage. Für ein 13-Zoll-Notebook kein überragender, aber auch kein schlechter Wert. Zudem ist die aktuelle Generation ein gutes Stück kompakter als die Vorgänger mit der Versionsnummer 9360.Egal wie sehr wir das Testgerät auch schütteln oder an ihm zerren und versuchen, es zu verwinden, es hält all unseren Versuchen stand. Nur wer wirklich Gewalt anwendet, fügt dem XPS dauerhaften Schaden zu.


Typisch für die XPS-Reihe sind fein gemachte Details. Wir freuen uns etwa über die fast unsichtbare Status-LED an der Front und die fünf kleinen LEDs an der Seite, die nach Druck einer Taste auch bei zugeklapptem Notebook Auskunft über die Akkukapazität geben. Weniger gelungen sind die scharfkantigen Übergänge an der Rückseite, dort, wo Notebookdeckel und Basis aufeinandertreffen.Auch das Dell-Subnotebook verzichtet auf die "normalen" USB-Ports und setzt stattdessen auf zwei Thunderbolt 3-Schnittstellen (mit PowerShare-Funktion), einen DisplayPort sowie einen Kopfhörereingang und einen microSD-Kartenleser. Vor allem letzterer dürfte für Kritik sorgen, denn die meisten Nutzer, ließe man ihnen die Wahl, würden wohl einen SD-Kartenleser bevorzugen. Zu den für USB-A-Geräte benötigten Adaptern (im Lieferumfang enthalten) kommt somit unter Umständen ein weiterer für Speicherkarten hinzu.



Wir begrüßen den aktuellen Trend, Fingerabdruck-Sensoren bei Notebooks im Power-Knopf zu verbauen. Man sieht dem Dell-Notebook auch auf den zweiten Blick nicht an, dass es (optional) über einen solchen verfügt. Wer möchte, kann sich zusätzlich über einen Gesichts-Scan über Windows Hello anmelden. Nach wie vor sitzt die Webcam beim XPS 13 bauartbedingt aber an ungewöhnlicher Stelle im unteren Displayrand, was das Entsperren erschweren kann. Darüber hinaus ist ein TPM-Modul verbaut.Es ist erstaunlich, wie "normal" und vertraut sich die XPS 13-Tastatur anfühlt. Man muss dem Hersteller hoch anrechnen, dass er es geschafft hat, einen solch langen Hub bei einem solch flachen Notebook zu realisieren. Dementsprechend schnell und flüssig schreibt es sich auf der XPS-Klaviatur. Nicht ganz so gut gefällt uns die etwas fleckig wirkende, zweistufige Tastaturbeleuchtung. Wer den Vorgänger kennt - die Tastatur ist identisch. Daher kleben leider auch die Pfeiltasten nach wie vor zu dicht aneinander.


Das Trackpad mit einer Diagonalen von zwölf Zentimetern bietet sehr gute Gleiteigenschaften und lässt sich auch im oberen Bereich, wenn auch deutlich schwerer, drücken. Der Mausersatz unterstützt Multitouch-Eingaben.Hier habt ihr die Qual der Wahl, denn Dell bietet im Konfigurator unterschiedliche Display-Optionen an. Das vormals erhältliche QHD-Display wurde gestrichen und durch einen 4K-Touchscreen (3.840 x 2.160 Pixel) ersetzt. Uns liegt die günstigere Variante mit einem klassischen Full-HD-Bildschirm vor, der nicht auf Berührung reagiert.Egal für welche Version ihr euch entscheidet, der nur wenige Millimeter dicke Bildschirmrand ist stets im Preis inbegriffen. Trotz einer Diagonalen von 13,3 Zoll wirkt das Dell XPS 13 dadurch deutlich kompakter, fast schon so zierlich wie Apples 12 Zoll messendes MacBook. Dabei dürfte der ärgste Konkurrent des Dell XPS 13 Apples MacBook Pro-Reihe sein.


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