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By pcakku288 at 2018-04-23 10:39:14

Ein möglicher Weg könnte der Moto Maker sein. Das Online-Tool zur individuellen Anpassung des Moto X war schon früher im Gespräch für Tablets von Motorola, was der Hersteller im Sommer 2015 eventuell endlich in Angriff nehmen könnte. Ob es ähnlich große Vielfalt geben wird wie für das Moto X ist nicht bekannt.In Japan gibt es zahlreiche Smartphones die es so nie nach Europa schaffen. Ob das mit dem neusten geleakten Modell von Sony ebenso sein wird kann man nicht ausschließen, aber dennoch ist es eine echte Besonderheit. Denn die Hauptkamera mit ihrem 19,2 Megapixel auflösenden Sensor lässt sich vertikal um die eigene Achse drehen. So wird aus der rückseitigen Kamera kurzerhand eine Frontkamera für Videochats sowie Selfies und das in einer sehr großen Auflösung.Wirklich neu ist das Prinzip zwar nicht, da OPPO mit seinem Phablet namens OPPO N1 schon einen ähnlichen Weg ging. Der Unterschied zwischen den beiden Smartphones liegt jedoch im Dual-LED-Blitz und der Tatsache, dass die Kamera des OPPO N1 horizontal um bis zu 206 Grad gedreht werden kann. Witzigerweise ist der Rahmen um die eigentliche Kamera-Optik - wenn man es so nennen will – transparent, weswegen das noch namenlose Sony-Gerät mit einer Parfüm-Flasche verglichen wurde.


Allzu viel ist aber noch nicht zu dem Smartphone aus Japan bekannt, abgesehen von den technischen Details der Kamera. Wie erwähnt löst diese mit 19,2 Megapixel auf und basiert auf einem Exmor RS Sensor von Sony. Dessen Fläche beträgt 1/2,3 Zoll, was über dem Durchschnitt für Smartphone-Sensoren liegt und somit eine bessere Bildqualität verspricht. Das Kamera-Paket runden ein G Lens Objektiv mit einer Blende von f/2.4 ab und ein optischer Bildstabilisator. Die Auslöseverzögerung soll bei 1/8.000 Sekunden liegen.Aufgrund der über Sina Weibo veröffentlichten Fotos kann man davon ausgehen, dass das Smartphone womöglich hauptsächlich die weibliche Kundschaft ansprechen soll.Dabei ist das Sony Xperia M2 Aqua selbst eigentlich ein bereits bekanntes Modell: Das Sony Xperia M2. Schon zum Mobile World Congress 2014 Ende Februar stellte der japanische Konzern das Smartphone vor, welches sich durch ein 4,8 Zoll großes qHD-Display mit 960 x 540 Pixel Auflösung und einen Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz auszeichnet. Wie bei Vertretern der Mittelklasse üblich kann dieser auf 1 GB Arbeitsspeicher zugreifen und auf dem 8 GB großen internen Flash-Speicher finden alle möglichen Apps und Daten ihren Platz.


Auf der Rückseite ist eine Kamera mit 8 Megapixel Auflösung und LED-Blitzlicht verbaut, welche auf der Vorderseite von einer 2 Megapixel Kamera ergänzt wird. Die so aufgenommenen Fotos kann man direkt per Bluetooth 4.0, WLAN oder LTE mit seinen Freunden, Bekannten und der Familie teilen. NFC und GPS runden das Paket in Sachen Funktechnologien ab . Für genügend Ausdauer sorgt ein vergleichsweise großer Akku mit 2.300 mAh Kapazität, der in dem 140 x 71 x 8,6 mm großen Sony Xperia M2 Aqua Platz findet. Als Software kommt Android 4.4 KitKat zum Einsatz, welches Sony mit seiner Xperia UI überzieht.Ab Anfang September will Sony mit dem Verkauf beginnen, wobei es bis auf weiteres exklusiv bei Vodafone angeboten wird. Das Sony Xperia M2 Aqua soll 249 Euro ohne Vertrag kosten und in den Farben Schwarz und Weiß zu haben sein.Allzu viel verrät der Teaser des taiwanischen Unternehmens ASUS bei Google+ nicht, außer dass es sich um eine SmartWatch handeln wird. Darauf deutet bereits die Silhouette einer mit abgerundeten Ecken versehene Uhr hin. Der Text nimmt ebenfalls Bezug zu einer SmartWatch ohne größere Aussage was denn nun so Besonderes an dem ASUS-Gadget sei.



Nimmt man frühere Gerüchte zur Hand, dann dürfte ASUS vor allem über den Preis der intelligenten Uhr punkten wollen. Angeblich sei ein Preispunkt zwischen 150 bis 200 US-Dollar denkbar, womit der Konzern aus Taiwan die bereits verfügbare Konkurrenz unterbieten würde. Sowohl die LG G Watch als auch die Samsung Gear Live – beide sind die ersten und bisher einzigen verfügbaren SmartWatches mit Android Wear als Betriebssystem – kosten jeweils 199 Euro in der unverbindlichen Preisempfehlung.Sollte die Hardware sich auf demselben Niveau einer LG G Watch oder eben Samsung Gear Live bewegen, dann könnte ASUS mit seiner smarten Uhr den Durchbruch für Android Wear im Massenmarkt bedeuten, sollte die Uhr tatsächlich für etwa 150 US-Dollar verkauft werden.Unter anderem hieß es früher bereits, dass ASUS bei seiner ersten Uhr ganz besonders auf eine einfache Bedienung der Uhr mit Hilfe von verschiedenen Gesten und der Stimme setzen könnte. Was davon tatsächlich angesichts der Google-Vorgaben für die Android-Wear-Plattform umgesetztwerden kann wird sich dann frühestens auf der IFA 2014 zeigen.


Immer wieder tauchen Gerüchte rund um die Apple iWatch im Netz auf, aber auch rund um das Datum der Vorstellung und Auslieferung kursieren verschiedene Aussagen. Zuletzt wurde aufgrund von Zuliefererberichten mit einer Veröffentlichung der Smartwatch im November oder Dezember diesen Jahres gerechnet. Laut diesen Meldungen wurde auch davon ausgegangen, dass man die iWatch womöglich auf einem gemeinsamen Event zusammen mit dem iPhone 6 mit 5,5-Zoll großem Display vorstellen würde.Wenn es um die Aussagen von Analysten geht, tauchte zuletzt immer wieder der Name Ming-Chi Kuo auf. Dieser ist für KGI-Securities tätig und untermauerte nun seine bisherigen Aussagen, wonach es für Apple einige Hürden zu überwinden gilt. Diese betreffen zum einen die Software für die Smartwatch, als auch die Hardware selbst. Klar ist, dass Apple mit seiner eigenen Smartwatch sich erneut von der Konkurrenz abheben muss, um diesen Markt für sich gewinnen zu können. Ming-Chi Kuo geht daher davon aus, dass die Produktion erst im November anlaufen wird und die Veröffentlichung nicht vor 2015 erfolgen könnte. Selbst wenn die iWatch also tatsächlich erst Anfang 2015 für Endkunden erhältlich sein sollte, könnte es dennoch sein, dass Apple die intelligente Uhr bereits Ende des Jahres auf einem Event der Öffentlichkeit präsentiert. In der Regel ist Apple allerdings dafür bekannt, dass die Produkte bereits wenige Tage nach der Vorstellung auch im Handel zur Verfügung stehen.



Zur iWatch selbst gibt es im Gegensatz zum iPad Air 2 oder iPhone 6 noch keine wirklich zuverlässigen Leaks in Sachen Design. Man vermutet aber das auch bei der Smartwatch verschiedene Modelle auf den Markt kommen werden, diese sollen sich sowohl in Sachen Preis als auch Größe unterscheiden. Unklar ist auch noch, ob Saphirglas bei der iWatch zum Einsatz kommen wird und über welche Sensoren sie verfügen wird. Man darf allerdings davon ausgehen, dass eine enge Verbindung mit der neuen Health App von iOS 8 bestehen wird und entsprechende Sensoren für die Puls- und Schrittzählung verbaut werden.Eines der schönsten aktuell erhältlichen Smartphones ist das HTC One M8, welches vor allem mit seinem Aluminium-Gehäuse zu begeistern weiß. Und eben dieses Gerät bringt der taiwanische Konzern nun in den USA exklusiv bei Verizon Wireless für knapp 600 US-Dollar ohne Vertrag auf den Markt. Anstelle von Android 4.4 KitKat mit HTC Sense 6 kommt das aktuelle Windows Phone 8.1 zum Einsatz, welches erstmals Software-Tasten für die Bedienung unterstützt.


Technisch gesehen gibt es absolut keine Unterschiede zum Android-Modell. Heißt nichts anderes als das ein 5 Zoll großes Super LCD3-Display mit 1.920 x 1.080 Pixel verbaut ist und im inneren des HTC One (M8) for Windows ein Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,3 GHz den sprichwörtlichen Takt angibt. Der Arbeitsspeicher bleibt bei 2 GB, aber der interne Flash-Speicher wird auf 32 GB Kapazität angehoben. MicroSD-Speicherkarten werden ebenfalls aufgenommen, mit bis zu 128 GB Kapazität.Selbst die bekannte Duo-Kamera des HTC One M8 mit dem 4 Ultrapixel auflösenden Hauptsensor ist verbaut und die 5 Megapixel Frontkamera für Selfies und Videochats. Nicht fehlen darf auch das Aushängeschild von HTC namens BoomSound. Auf der Vorderseite sind ober- und unterhalb des Displays jeweils Stereo-Frontlautsprecher untergebracht die nach wie vor ihresgleichen suchen. Selbst das Dot View Case funktioniert ohne ProblemeDie Ausstattung des HTC One (M8) for Windows wird von LTE Cat4 mit bis zu 150 Mbit pro Sekunde im Download, WLAN-ac, Bluetooth 4.0, GPS/GLONASS, NFC und einem Infrarot-Port komplettiert. Gerade letzterer ist in Kombination mit der App Sense TV ein echtes Novum für Windows-Phone-Geräte. Damit das Smartphone möglichst lange aushält, ist derselbe 2.600 mAh fassende Akku der Android-Variante des HTC One (M8) for Windows verbaut. Dieser lässt sich auch weiterhin nicht vom Nutzer austauschen.


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