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By pcakku288 at 2018-03-16 20:06:16

Für einen fehlerlosen Betrieb von Digital Touch auf der Apple Watch solltet ihr das iMessage Feature eures iPhones einschalten. Es sorgt dafür, dass Nachrichten nicht per SMS, sondern über den hauseigenen Apple Messenger verschickt werden. Ihr erreicht diesen Punkt auf dem Smartphone unter: Einstellungen -> Nachrichten. Sobald ihr iMessage aktiviert habt, klickt im selben Menü auf die Option „Senden & Empfangen“ und stellt sicher, dass alle mit euren iCloud Account verbundenen E-Mail-Adressen und Handynummern für iMessage erreichbar sind. Somit sorgt ihr dafür, dass euch auch eure Kontakte erreichen, die nicht alle Kontaktdaten besitzen. Unter dem Punkt „Neue Konversation starten von“ solltet ihr eure Mobilfunk-Nummer auswählen.


Als eine Fehlerquelle konnten wir auch ein deaktiviertes FaceTime-Konto ausmachen. Dabei handelt es sich um die Apple-Funktion Audio- und Videotelefonate abseits des Mobilfunknetzes durchzuführen. Ähnlich wie bei iMessage aktiviert ihr diesen Service unter dem Punkt Einstellungen -> FaceTime. Auch hier solltet ihr erneut alle verbundenen Mail-Adressen und Nummern aktivieren, damit ihr für eure Freunde erreichbar seid. Der Punkt „Rufnummer“ gibt an, welchen Kontakt eure Freunde sehen, wenn ihr sie kontaktiert. Im Optimalfall wählt ihr hier eure Handynummer aus, da diese wohl weiter verbreitet ist als eure E-Mail-Adresse. Ähnlich habt ihr es bereits im iMessage Menü getan.


Um einen Digital Touch zu versenden, müssen eure Freunde ebenfalls eine Apple Watch besitzen. Außerdem müsst ihr diese als Favoriten abspeichern. Das geht über zwei Wege. Der erste führt über eure Kontaktliste, die ihr über die Kontakte- oder Telefon-App eures iPhones aufrufen könnt. Wählt einen Kontakt aus und setzt ihn im unteren Bereich in eure Favoriten. Der zweite Weg führt über die Apple Watch App, die mit einem Betriebssystem-Update automatisch auf eurem Smartphone gelandet sein sollte. Unter dem Punkt „Freunde“ könnt ihr neue Kontakte hinzufügen und auch deren Position im Freunde-Ring der Watch bestimmen. Um evtl. überflüssige Kontakte aus dieser Liste zu entfernen, führt einfach einen Links-Swipe auf dem jeweiligen Kontakt aus und drückt dann auf „Entfernen“.


Man denkt öfter daran die Kontaktdaten seiner Freunde und Kollegen zu aktualisieren, als die eigenen. Legt unter eurem Namen im iPhone-Adressbuch einen Kontakt an, den ihr immer auf dem aktuellen Stand haltet. Sollten eure Apple Watch Freunde Probleme haben das Digital Touch Feature zu nutzen, sendet ihnen eure Kontaktdaten einfach als vCard per iMessage oder E-Mail. Oftmals werden somit gravierende Probleme schnell gelöst.Außerdem solltet ihr versuchen pro Kontakt auch nur einen Eintrag im Adressbuch anzulegen. Oftmals finden sich hier noch Überbleibsel aus alten Zeiten, in denen die Handynummer einen zusätzliche Kontakt zum Festnetz-Eintrag erzeugt hat. Auch die Synchronisation von Facebook, Twitter oder Google+ Konten führt oft für ein reges Durcheinander im iPhone-Adressbuch. Die Apple eigene Lösung besteht darin den Kontakt auszuwählen, die Option „Bearbeiten“ zu nutzen und im unteren Bereich den Punkt „Verknüpfte Kontakte“ anzuklicken. Dann werden die ausgewählten Duplikate mit dem Original verschmolzen. Wer das bei mehr als nur einem Kontakt ausführen muss, dem empfehlen wir einen Artikel der US-amerikanischen Kollegin Joanna Stern. Sie hat für das Wall Street Journal einfache und meist kostenlose Apps zum Aufräumen eurer Kontakte und das Löschen bzw. Zusammenführen von Duplikaten aufgelistet. Ein gut organisiertes Adressbuch ist somit nur einen Fingertip entfernt.


Habt ihr und euer Apple Watch Kontakt diese Schritte ausgeführt, sollte der Kommunikation via Digital Touch nichts mehr im Weg stehen. Zur Not startet sowohl die Apple Watch, als auch euer iPhone neu. Viel Spaß beim Versenden von Herzschlägen, Taps und Scribbles.Am 10. April 2015 begann Apple damit, Vorbestellungen für die Apple Watch zu akzeptieren, und seit exakt diesem Tag ist die Verfügbarkeit des ersten Wearable-Produkts der kalifornischen Kultfirma mehr als dürftig. Mit dem offiziellen Marktstart am vergangenen Freitag landeten dann zwar ein paar mehr Exemplare bei Vorbestellern als zunächst angenommen wurde, aber dennoch fragt sich die gesamte Technik-Welt, warum Apple nach wie vor nur ein so geringes Kontingent an Uhren bereitstellen kann. Ein aktueller Artikel des Wall Street Journal scheint nun die Antwort auf diese Frage zu liefern: Eine wichtige Komponente der Apple Watch, die sogenannte Taptic Engine, wurde von zwei unterschiedlichen Zulieferern gefertigt, und das Bauteil eines der beiden Unternehmen stellte als defekt heraus.



Die vorliegenden Informationen lassen den Schluss zu, dass Apple die Taptic Engine des Zulieferers aus Shenzhen, China nicht wie geplant für die Apple Watch verwenden konnte. Das Bauteil aber, das von einer japanischen Firma produziert wird, soll die folgenschwere Problematik nicht aufweisen. Laut dem Artikel lässt Apple mittlerweile die Produktion der besagten Komponente nur noch in Japan durchführen, aber natürlich bedarf es einer gewissen Zeit bis in der betreffenden Fabrik der Produktionsoutput erhöht werden kann. Dies und die Tatsache, dass ein einzelner Auftragsfertiger praktischer immer langsamer arbeitet als zwei, sollen den verwendbaren Bestand der Taptic Engine nach wie vor auf einem relativ niedrigen Niveau halten.Als Taptic Engine bezeichnet Apple das Bauelement der Apple Watch, welches dafür verantwortlich ist, dass Nutzer haptisches Feedback von dem Gerät erhalten können. Dieses besteht unter anderem aus sanften Vibrationen, die der Nutzer am Handgelenk spürt, wenn beispielsweise Benachrichtigungen auf der Uhr eingehen oder ähnliches.


Um die Produktionsprobleme zu lösen, soll Apple laut dem Wall Street Journal mit Foxconn verhandeln, als zweiter Auftragsferiger für die Apple Watch neben Quanta Computer einzuspringen. Foxconn werde aber voraussichtlich frühesten Ende 2015 in der Lage sein, die Watch zu produzieren. Es könnte also noch Monate dauern bis das neue Wearable-Produkt in ausreichender Stückzahl im Handel erhältlich ist.Apple selbst hat sich zu diesen Problemen natürlich nicht geäußert, aber das Unternehmen hat zumindest mehrfach öffentlich betont, energisch daran zu arbeiten, Bestellungen der Apple Watch so schnell wie nur möglich zu erfüllen. Wer im Augenblick eine Apple Watch bestellt, bekommt dennoch eine Lieferzeit angezeigt, die bis in den Juni hineinreichen kann.


Für all jene, die bereits im Besitz einer Apple Watch sind, sich nun aber fragen, ob sie vielleicht ein Exemplar mit defekter Taptic Engine erhalten haben, kann vielleicht ein zweiter Artikel von Re/code für etwas Beruhigung sorgen. Diesem nach soll Apple das Problem bemerkt haben, noch bevor eine betroffene Uhr an Käufer ausgeliefert wurde. Wie akkurat diese Meldung tatsächlich ist, wird sich aber wohl erst in den nächsten Wochen zeigen.Microsoft hat seine große Entwicklerkonferenz Build am gestrigen Mittwochabend in San Francisco mit einer dreistündigen Keynote eröffnet. CEO (Chief Executive Officer) Satya Nadella und mehrere leitende Angestellte des US-Softwareriesen machten dabei diverse wichtige Ankündigung, die deutlich Microsofts Marschroute für die kommenden Monate und Jahre vorzeichnen. Unmissverständlich klar ist, dass Microsoft nicht länger einfach nur als der Softwarekonzern, der Windows und Office produziert, betrachtet werden möchte, sondern sich selbst als Plattform-Unternehmen sieht. Sowohl im Bezug auf den Cloud-Dienst Azure sowie Office, als auch auf das kommende Betriebssystem Windows 10 und das Augmented-Reality-Headset HoloLens wurde während der Keynote stets die Bezeichnung Plattform gewählt. Das herauszustellen ist deshalb so relevant, weil es verdeutlicht, wie Microsoft sich im Jahr 2015 selbst definiert. Es geht nicht länger darum, einfach alte Pfründe abzuschöpfen, sondern möglichst offen und innovativ so viele Menschen mit den eigenen Diensten und Angeboten zu erreichen, wie nur möglich.


Für all das, was Microsoft vorhat, - und gewissermaßen parallel zu all der neuen Offenheit gegenüber konkurrierenden Plattformen wie Googles Android und Apples iOS - verkörpert die kommende Windows-10-Plattform das zentrale Element. Mit Windows 10 will das Unternehmen endlich eine Vision zur Realität werden lassen, welche ursprünglich schon einmal mit Windows Phone und Windows 8/8.1 dargelegt wurde: Auf Smartphones, PCs oder Notebooks sowie Tablets soll Software laufen, die dasselbe Fundament hat, ja sogar vergleichbar funktioniert und aussieht. Der Entscheidende Unterschied bei Microsofts Vorgehen mit Windows 10 ist nun aber, dass das neue Betriebssystem so flexibel gestaltet wurde, dass es sich den vordefinierten Hardware-Eigenschaften eines jeden Gerätetyps (Display-Größe, Leistungsfähigkeit, Touch- oder Maus-und-Tastatur-Eingabe usw.) automatisch anpassen kann.



Diese Vision von einer alles umfassenden Windows-Plattform leitet bei Microsoft derzeit jegliche Anstrengungen und ist auch ein wichtiges Differenzierungsmerkmal für das Redmonder Unternehmen im Hinblick auf Apples Strategie für iOS und OS X oder Googles für Android und Chrome OS. Die beiden großen Microsoft-Konkurrenten konnten oder wollten bislang keine so enge Verzahnung ihrer Betriebssysteme umsetzen. Gerade auch deshalb ist Windows 10 aber quasi zum Erfolg verdammt, was gestern besonders deutlich wurde als der Chef von Microsofts Betriebssystemsparte, Terry Myerson sagte, dass es Ziel des Softwareriesen sei, Windows 10 in den nächsten zwei bis drei Jahren auf 1 Milliarde Geräte, angefangen von PCs, über Tablets bis hin zu Smartphones, zu bringen. Wie das genau geschafft werden soll, verriet Myerson während der Keynote nicht, aber es ist eindeutig ein sehr ambitioniertes Ziel, das App-Entwicklern die neue Microsoft-Plattform schon jetzt schmackhaft machen soll.


Den Worten von Myerson nach wird es mit der Ankunft von Windows 10 einige bedeutende Änderungen für den Windows App-Store geben. Um möglichst rasch, möglichst viele Apps in den neuen Store zu bekommen, bietet Microsoft Entwicklern diverse Tools an, die es ihnen sehr einfach machen, für das Weg geschriebenen Code und sogar Android-(Java und C++)- sowie iOS-(Objective C)-Apps auf Windows zu portieren. Darüber hinaus erhält der Windows Store auch Unterstützung für klassische Win32- oder .Net-Programme, was während der Keynote anhand von Adobe Photoshop Elements veranschaulicht wurde. Des Weiteren kündigte Microsoft an, dass im Store künftig auf Wunsch per Mobilfunkrechnung bezahlt werden kann (gilt auch für Desktop-PCs) und Entwickler Abonnements innerhalb einer Store-App zum Kauf anbieten können.


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